• Informationen zum Projekt: Projektskizze
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  • Aktiv gegen Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen

    Unter Cybermobbing werden die Beleidigung, Bedrohung, Bloßstellung oder Belästigung von Personen mithilfe von Kommunikationsmedien, beispielsweise über Smartphones, E-Mails, Websites, Foren, Chats und Communities gemeint. Das Mobbing kann verschiedene Formen annehmen. Beispielsweise können diffamierende Fotos oder Filme eingestellt und verbreitet werden. In Social Communities werden manchmal Diskussionsgruppen gegründet, die allein der Lästerei über eine bestimmte Person dienen. Die Ausgrenzung von Einzelnen oder ganzer Personengruppen durch Spott, Häme und Schikane ist unter Jugendlichen kein neues Phänomen. Es wird dann zu einem Problem, wenn die Konflikte zunehmend über Kommunikationsmedien ausgetragen werden. Das Internet macht Beleidigungen und Diffamierungen außerdem - und das ist der gravierendste Unterschied - einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.Laut JIM-Studie aus dem Jahr 2016, sind acht Prozent der jugendlichen Internetnutzer zwischen 12 und 19 Jahren selbst bereits Opfer von Cybermobbing gewesen.1)

    Die Dunkelziffer liegt allerdings deutlich höher. Dieses Thema ist mit Scham behaftet und die Betroffenen sprechen nicht gerne darüber.

    1)JIM-Studie 2016 - Jugend, Information, (Muli-) Media; Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland.

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