Rund 220 Helfer des Roten Kreuzes waren heute in den Morgenstunden bei dem schweren Zugunglück bei Bad Aibling im Einsatz. Gemeinsam mit Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen wurden rund 150 Verletzte geborgen. „Angesichts des schwer zugänglichen Geländes waren unsere Helfer auch körperlich besonders gefordert“, sagt Rudi Cermak, Katastrophenschutz-Beauftragter des Bayerischen Roten Kreuzes.
Rund 220 Helfer des Roten Kreuzes waren heute in den Morgenstunden bei dem schweren Zugunglück bei Bad Aibling im Einsatz. Gemeinsam mit Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen wurden rund 150 Verletzte geborgen. „Angesichts des schwer zugänglichen Geländes waren unsere Helfer auch körperlich besonders gefordert“, sagt Rudi Cermak, Katastrophenschutz-Beauftragter des Bayerischen Roten Kreuzes.
Rund 220 Helfer des Roten Kreuzes waren heute in den Morgenstunden bei dem schweren Zugunglück bei Bad Aibling im Einsatz. Gemeinsam mit Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen wurden rund 150 Verletzte geborgen. „Angesichts des schwer zugänglichen Geländes waren unsere Helfer auch körperlich besonders gefordert“, sagt Rudi Cermak, Katastrophenschutz-Beauftragter des Bayerischen Roten Kreuzes.
Rund 220 Helfer des Roten Kreuzes waren heute in den Morgenstunden bei dem schweren Zugunglück bei Bad Aibling im Einsatz. Gemeinsam mit Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen wurden rund 150 Verletzte geborgen. „Angesichts des schwer zugänglichen Geländes waren unsere Helfer auch körperlich besonders gefordert“, sagt Rudi Cermak, Katastrophenschutz-Beauftragter des Bayerischen Roten Kreuzes.
Rund 220 Helfer des Roten Kreuzes waren heute in den Morgenstunden bei dem schweren Zugunglück bei Bad Aibling im Einsatz. Gemeinsam mit Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen wurden rund 150 Verletzte geborgen. „Angesichts des schwer zugänglichen Geländes waren unsere Helfer auch körperlich besonders gefordert“, sagt Rudi Cermak, Katastrophenschutz-Beauftragter des Bayerischen Roten Kreuzes.
Rund 220 Helfer des Roten Kreuzes waren heute in den Morgenstunden bei dem schweren Zugunglück bei Bad Aibling im Einsatz. Gemeinsam mit Technischem Hilfswerk, Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen wurden rund 150 Verletzte geborgen. „Angesichts des schwer zugänglichen Geländes waren unsere Helfer auch körperlich besonders gefordert“, sagt Rudi Cermak, Katastrophenschutz-Beauftragter des Bayerischen Roten Kreuzes.
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Große Blutspendeaktion am 22. März bei uns im DRK-Landesverband: 13 bis 17 Uhr. Wir sitzen am Klaus-Groth-Platz 1 in 24105 Kiel (schräg gegenüber von UKSH und Botanischem Garten). Blutspende? Wie läuft das eigentlich ab? Siehe Grafik rechts für weitere Infos. Im Anschluss an die Spende wird ein kostenloser Imbiss gereicht.
Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
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Am 20. Mai fand der jährliche Ausbildungstag der DRK-Rettungsdienstschule Lübeck statt. Ungefähr 50 Auszubildende zum Notfallsanitäter aus Schleswig-Holstein nahmen am Ausbildungstag teil. Die Auszubildenden des ersten Ausbildungsjahres übernahmen  die Rolle der Mimen, das zweite Ausbildungsjahr war für die Organisation zuständig. Für die Auszubildenden wurde ein fiktiver Tagesdienst geplant, der die unterschiedlichsten Einsätze und Szenarien abdeckte. Darunter z.B. ein Tauchunfall, anaphylaktischer Schock, eine Schachtrettung, ein Verkehrsunfall oder auch ein Brand. Unterstützt wurden die…
· Pressemitteilung
Landeswettbewerb mit neuem Teilnehmerrekord Am 8. Juli geht der Nachwuchs des Deutschen Roten Kreuzes auf dem Landeswettbewerb des Jugendrotkreuzes (JRK) an den Start. Auf dem Wettbewerbsparcours durch das Lütjenburger Stadtgebiet zeigen die Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 27 Jahren ihr Können in Erster Hilfe. Mit 17 Jugendgruppen aus acht Kreisen Schleswig-Holsteins und rund 200 Teilnehmern ist es der bisher größte Landeswettbewerb des JRK im nördlichsten Bundesland. Startschuss ist um 9 Uhr in der Schulmensa. Pressevertreter sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen: Samstag,…
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Das sind die neuen Auszubildenden zum Notfallsanitäter.

Die Ausbildung zum Notfallsanitäter gibt es erst seit 2014. Durch das neue Berufsbildung Notfallsanitäter wird die bisherige Ausbildung RettungsassistentIn ersetzt. Neben einer Verlängerung der regulären Ausbildungsdauer auf drei Jahre sind Inhalte, Gliederung und Kompetenzen vollständig neu geregelt. Als eine der ersten Einrichtungen bundesweit hat die DRK-Rettungsdienstschule Schleswig-Holstein diese Notfallsanitäter-Ausbildung angeboten.

Mehr Infos gibt es hier: drk-rettungsschule-sh.de
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