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TeilSein – Für Kinder gegen Einsamkeit

Einsamkeit ist bei Kindern und Jugendlichen ein verstärkt auftretendes Problem, das negative gesundheitliche und psychologische Folgen hat. Diese Folgen werden oft im Erwachsenenalter offensichtlich und führen zu einer Reihe psychischer und physischer Beeinträchtigungen. Die Coronapandemie hat diese Phänomene zusätzlich sehr deutlich gemacht und die Ausgangslage erschwert. Um Kindern frühzeitig Lösungsstrategien im Umgang mit Einsamkeit an die Hand zu geben und für besondere Lebenslagen mit erhöhtem Einsamkeitsrisiko zu wappnen - beispielsweise Sterbe- oder Scheidungsfälle, Übergang in die Schule, Umzug in eine andere Stadt oder externe Krisen wie die bestehende Pandemie - besteht seit Beginn des Jahres beim DRK Landesverband S.-H. e.V. das Projekt TeilSein. Hier werden pädagogische Fachkräfte und Akteur*innen des Jugendrotkreuzes, sowie Mitarbeitende in KiTas, Familienzentren und Zentren für Gesundheit und Familie als Begleiter*innen aus der Einsamkeit geschult. Diese werden für ein Praxisjahr eingesetzt, um Kinder mit besonderen Bedarfen unter pädagogischer Anleitung zu begleiten und dem individuellen Betreuungsbedarf besser gerecht werden zu können. Das Projekt steht damit dem Problem zunehmender Einsamkeit entgegen. Es stattet Kinder präventiv mit "Abwehrstoffen" aus, der Einsamkeit entgegenzuwirken und das pädagogische Personal wird in seinem Arbeitsalltag gestärkt und unterstützt. Damit Alleinsein eine Wahl und kein Schicksal ist.

Informationen zum Projekt: Projektskizze 
Zeitraum der Durchführung: 2021 - 2023

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Spendenkonto: DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e.V.
Kieler Volksbank eG
IBAN: DE23 2109 0007 0090 0858 92
Verwendungszweck: TeilSein

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DRK-Kinderhilfsfonds - Kinderarmut geht jeden etwas an!

Das Ausmaß der Familien- und Kinderarmut in Deutschland ist nach wie vor alarmierend. Besonders für Kinder hat der Armutsalltag massive Konsequenzen. Unterversorgung an materiellen Gütern, aber vor allem an sozialen und kulturellen Aktivitäten ist für sie der Normalfall. Gleichzeitig stehen Kinder der Armut in ihrer Familie machtlos gegenüber und können aus eigener Kraft nichts an ihrer prekären familiären Lebenslage verändern, spüren jedoch die Folgen im gesamten weiteren Lebensverlauf. Kinderarmut versteckt sich! Arme Familien sparen oft bei unauffälligen Dingen - bei Freizeitaktivitäten und der Ernährung. Die Folge: Arme Kinder sind wesentlich häufiger krank, einsam und verhaltensauffällig.

Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Kein Kind darf verloren gehen. Um die negativen Auswirkungen von Armut auf Kinder und Jugendliche zu mildern und die Benachteiligungen zu verringern, ist das DRK aktiv geworden. Mit der Broschüre „Armut hat junge Gesichter“ - Positionen und Forderungen des DRK zur Armut bei Kindern, Jugendlichen und Familien in Deutschland wurde auf das Thema aufmerksam gemacht. Um bessere Bedingungen für ein gesundes Aufwachsen vor Ort zu ermöglichen, wurde der DRK-Kinderhilfsfonds eingerichtet.

Informationen zum Projekt: Projektskizze 
Zeitraum der Durchführung: ganz jährlich

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Rettung auf dem Wasser - DRK WaWa in SH

Die Einsatzgruppe der DRK-Wasserwacht in Schleswig-Holstein hat die Aufgabe, Menschen aus Gefahrensituationen unter anderem aus dem Hochwassergebiet zu retten und eine Erstversorgung durchzuführen.

Aufgrund der veränderten Klima-Situation auf unserer Erde nehmen die Hochwasser und Überschwemmungen der letzten Jahre immer weiter zu. Insbesondere in Schleswig-Holstein, das Land zwischen den Meeren, sollen möglichst alle Vorkehrungsmaßnahmen gegen Gefahrensituationen, wie beispielsweise durch ein Hochwasser, getroffen werden, um schnelle Hilfe in akuter Situation leisten zu können. Das DRK muss stets vorbereitet sein, um auf zukünftige Hochwasserlagen an der Elbe sowie in Küstenregionen an Nord- und Ostsee aktiv werden zu können. Mit dem Hochwasser 2013 an der Elbe stieg damals die Gefahr von Überschwemmungen zum Beispiel in Lauenburg und weiteren Städten entlang der Elbe. Das Deutsche Rote Kreuz war damals vor Ort, um die Gefahrensituation zu sichern. Die DRK-Hochwasserrettungszug Einsatzgruppe hat die Aufgabe, Menschen aus Gefahrensituationen zu retten und eine Erstversorgung durchzuführen. Sie kann Rettungsdienstpersonal sowie lebensnotwendige Versorgungsgüter, Trinkwasser, Lebensmittel, warme Bekleidung oder benötigte Kraftstoffe an den Schadensort transportieren. Die Einsatzgruppe kann außerdem sonstige Rettungsmaßnahmen unterstützen oder absichern. Das Einsatzmaterial bestand bisher aus drei leichten Aluminiumbooten, die einen sehr geringen Tiefgang haben. Es soll jetzt verstärkt werden mit zwei großen Rettungsbooten. Die neuen gebrauchten Boote haben keinen Außenborder und werden mittels Jetantrieb/Dieselmotor betrieben. Sie sind somit ideal für Einsätze im Hochwasserbereich geeignet. Die neuen Rettungsboote können nun auch analog THW direkt auf der Elbe oder an Küstenabschnitten eingesetzt werden. Für die Herstellung einer Einsatzbereitschaft müssen allerdings beide Boote im ersten Schritt mit Einsatzmaterial ausgestattet werden. Wir sind startklar: Wir haben Erfahrung im Bereich von Einsätzen bei Hochwasser, wir haben freiwillige, ehrenamtliche, qualifizierte Einsatzkräfte, wir haben ein vorhandenes Konzept für unseren Hochwasserrettungszug, wir benötigen jetzt eine finanzielle Unterstützung für die Ausstattung der neuen Boote und wir wollen auf das nächste Hochwasser noch besser vorbereitet sein!

Informationen zum Projekt: Projektskizze 
Zeitraum der Durchführung: ab IV. Quartal 2022

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Entdeckungstour Gesundheit und Soziales: Die neue Generation des Engagements hautnah erleben

In besonderer Weise verdeutlicht die Corona-Krise die Systemrelevanz der sozialen und gesundheitsbezogenen Berufe. Gleichzeitig wächst seit Jahren der unter anderem demografisch bedingte Bedarf an Fachkräften in vielen dieser Berufe sowie an ehrenamtlichem Engagement für das Gemeinwesen. Die Bereitschaft, sich beruflich oder ehrenamtlich im Sozial- und Gesundheitswesen zu engagieren, steigt mit dem persönlichen Bezug, der Heranwachsenden oftmals fehlt.Die hier eingereichte Projektidee adressiert insbesondere den Themenschwerpunkt "Austausch zwischen Jung und Alt", wobei Austausch über Digitalisierung ebenso wie die Nutzung technikgestützten Lernmaterials (z. B. VR-Brille, Simulationspuppen) dabei Aspekte sind. Im Rahmen der Praxis-Einsätze sind z. B. auch ein moderierter Austausch zwischen den betagten Bewohnern von Pflege-Einrichtungen und den jugendlichen Teilnehmer*innen oder eine Übung der Benutzung von mobilen Kommunikationsmitteln denkbar.

Informationen zum Projekt: Projektskizze 
Zeitraum der Durchführung: Jahr 2022- Jahr 2023

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